Der Film erzählt in drei Stationen von den Brüchen, denen die Menschen im heutigen China durch die rasante Entwicklung ausgesetzt sind: im trügerisch-idyllischen Yangshuo im regenreichen Süden; im apokalyptischen Kohlebaugebiet von Wuhai im ausgetrockneten Norden und in Chongqing, dem urbanen Moloch am Jangtsekiang. Die Protagonisten sprechen über die unbewältigte Vergangenheit, die schwierige Gegenwart und ihre zaghaften Schritte in die Zukunft. Der Film zeichnet dabei ein vielschichtiges Bild der Befindlichkeit der Menschen dieses komplizierten Landes.